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Fast 30% der werdenden Mamas leiden in den ersten drei Monaten unter Übelkeit. Bei manchen nur morgens, bei manchen hält es sogar den ganzen Tag an. Manche Schwangere müssen sich leider auch übergeben. Die Übelkeit ist in den meisten Fällen auf die veränderte hormonelle Situation zurück zu führen. Solltest du unter der typischen Schwangerschaftsübelkeit leiden, kannst du folgendes probieren:


Tipp 1: Snacks & Knabbereien

  • Kleine und leichte Snacks am Morgen stabilisieren deinen Blutzuckerspiegel. 
  • Optimal ist es mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag zu verteilen: Nüsse, Mandeln und Trockenobst eignen sich besonders gut dafür. 
  • Fetthaltige Speisen, starke Gewürze oder Scharfes und Säurehaltiges solltest du versuchen zu vermeiden. 
  • Ingwerbonbons wirken wohltuend bei aufkommender Übelkeit.


Tipp 2: Akupressur & Akupunktur

  • Drücke mit deinem Daumen auf die Innenseite deines anderen Handgelenkes und massiere diesen Punkt leicht im Kreis. 
  • Es gibt spezielle Akupressurarmbänder, die eine ähnliche Wirkung wie die Stimulation mit dem Finger auslösen. 
  • In extremen Fällen kann dir auch eine Akupunktur helfen. Die Übelkeit nimmt schon nach den ersten Nadelstichen deutlich ab. Ansprechpartner ist hier deine Hebamme.

Tipp 3: Entspannung

  • Lass‘ es ruhig angehen und starte langsam und entspannt in den Tag. 
  • Nimm‘ dir zwischendurch immer wieder kurze Auszeiten. 
  • Lesen, Musik hören, einen Film schauen oder ein kleiner Mittagsschlaf wirken wahre Wunder. 
  • Vielleicht sind auch spezielle Entspannungstechniken oder Meditationen hilfreich für dich?


Tipp 4: Achtung bei Gerüchen

  • Vermeide starke und extreme Gerüche wie zum Beispiel Kaffee, Parfüm, Tabak oder Zahnpasta. Du wirst schnell merken, was du in der Schwangerschaft gut und gerne riechen magst und was nicht. 
  • Frische Düfte wie Pfefferminz-, Orangen- oder Zitronenöl wirken hingegen sehr wohltuend. Auch eine Brise frische Luft kann schnell Abhilfe verschaffen. 
  • Der empfindliche Geruchssinn in der Schwangerschaft kommt vermutlich durch hormonelle Veränderungen die durch den Anstieg des Östrogens begründet sind.

Tipp 5: Flüssigkeitszufuhr

  • Genug und regelmäßig Trinken ist in der Schwangerschaft besonders wichtig. 
  • Dafür eignen sich am besten Wasser, Saftschorlen und ungesüßte Früchte- oder Kräutertees. 
  • Eine Tasse Ingwertee ist auch ein bewährtes Hausmittel (Achtung: aufgrund der wehenfördernden Wirkung sollte Ingwertee nur im 1. Trimester getrunken werden).


Tipp 6: Arztbesuch

  • Bei extrem starker Übelkeit und Erbrechen solltest du unbedingt einen Arzt aufsuchen. 
  • Es kann sonst zu Nährstoffmangel und starkem Gewichtsverlust führen.
  • Der Arzt kann nun entscheiden was zu tun ist. Es gibt spezielle Medikamente oder Infusionen. In manchen Fällen kann auch ein kurzer Krankenhausaufenthalt sinnvoll sein.

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